Ich sehe was, was du nicht siehst: Viel­falt wahr­neh­men (Nach­mit­tag)

Wie wer­den Viel­falt und Un­ter­schied­lich­keit in un­se­rer Schu­le wahr­ge­nom­men – und wie kön­nen wir da­für sor­gen, dass jede:r ge­se­hen und re­spek­tiert wird?

Mo­de­ra­ti­on

Kim Blan­ke

Ziel­set­zung

Die Wahr­neh­mung von Viel­falt in der Schu­le för­dern, ei­ge­ne und frem­de Per­spek­ti­ven sicht­bar ma­chen, Em­pa­thie und Of­fen­heit stär­ken so­wie ei­nen Raum schaf­fen, in dem sich alle Teil­neh­men­den re­spek­tiert und zu­ge­hö­rig füh­len. Ju­gend­li­che re­flek­tie­ren Er­fah­run­gen mit Aus­gren­zung und Zu­ge­hö­rig­keit und ent­wi­ckeln ein Ver­ständ­nis da­für, war­um Ver­schie­den­heit die Ge­mein­schaft be­rei­chert.

Er­geb­nis­se in Wor­ten

  • Wir ha­ben ge­lernt, dass wir Bril­len auf- und ab­set­zen, wech­seln und "po­lie­ren" kön­nen
  • Wir ha­ben un­se­re Stär­ken iden­ti­fi­ziert und wol­len die­se in un­se­re "Schu­le der Viel­falt" ein­brin­gen
  • Wir wol­len an­de­re durch die Bril­le schau­en las­sen, durch die wir uns wahr­ge­nom­men füh­len